Diskussion - Schnaps, Ätherische Öle, Essig

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Beitrag:

RE: Alles klar? Oder keiner weiß Bescheid!
Von: Mond-Scheiner am 04.10.2004 11:25:54 | Region: DK
Sehr geehrter K.S.:
1: Entschuldigung: wenn man täglich eine "ø" benutzt ist "ö" schwer immer zu erinnern. Aber es ist doch sehr angenehm Lesere zu haben das solche Details bemerken. Es ist nicht meine Muttersprache.

2:Ich hoffe das Sie meine stetige Meinung von metallische Kontaminanten bemerkt habe:
"Es ist doch nicht so schlimm".
Leider verstehe Ich nicht wo Ihrer eiserne Fitting sitzt. Als früher erwähnt: nur Teile die von ablaufende Produkt berührt werden sind problematisch--toxikologisch gesehen.
Korrosion und Destruktion unsere gutes Arbeit (Klemper-Arbeit ist´s wohl) ist was anders.
Einige Teile in meine Gerät Version 1.1 bestanden aus gemeine eiserne Fittings. Eine schwere, schwarze Korrosionsschicht entstand schnell.
Es mag Ferrooxid, FeO, sein; stets das rote Ferrioxid("Rost"). Oder, vielleicht(nicht sehr wahrscheinlich!)Ferrosulphid. In dieser Seite ist das Anwesenheit von Schwefelwasserstof in Maische mehr oder minder seriös diskutiert worden. Es gibts doch Böckser!
Probieren Sie einige abgrekratzte Stückchen im Salzsäure zu lösen, beide Oxiden löst sich.
Ferrosulphid löst sich unter Freigeben von Schwefelwasserstof.
Und aller Komponente sind toxikologisch problemfrei.

Ich bin selbstverständig einer Chemiker-Nörd.
Wenn es zu viel werden kann man doch problemlos sein Lesen abbrechen -- und zurück zur Maische / Brennen.
Aber wie katholische Theologie:
"Es kann so einfach gelernt werden das ein Holzhauer (Entschuldigung!)es verstehen kann--und es ist so kompliziert das ein Professor lebenslange Studium finden kann"
Und wenn seiner Leben über ist erreicht er vielleicht eine Konklusion?
Na?
Im Gegensatz zu einige versuche Ich immer Hinweise zu Quellen zu geben. Jederman kann da nachprobieren um es stimmt.Aber es wird ein bisschen langweilig.
Nach diese kleine Wriss will Ich kurz eine
Aspekt von Korrosion berühren:
Galvanische Korrosion: Wenn man Kupfer und Eisen-Fittings benutzen wo beide durch eine gemeinsame Elektrolyt-Lösung in Verbindung steht wird das Eisen sehr schell weggefressen.
Die gemeinsame Anwendung im Wasser-Installation geht oft gut--aber nur durch das Inkrustieren mit Kalk und durch das meistens kleine Elektrolyt-Konzentration im Leitungswasser.

Wenn man Destillationsgeräte von 1900 studiert bemerkt man das Gusseisen nicht selten angewandt war. Es war (und ist) sehr billig und Rödiger´s "Landwirtschaftliche Brennereibetrieb (1914)hebt vor "das nach eine gewisse Korrosion entsteht eine resistente Graphit-Oberfläche".
Heutzutage wohl nicht ganz zu empfehlen--trotz alles.

Dann fragen Sie nach Geistliche Problemen. Ich kann nur sagen: Es ist immer interesant eine objektive Messung zu machen und protokollieren um mehrere Versuche zu vergleichen (Temperatur).
Aber Verschiedenheiten im Maische/Vergärung kann z.B. das Aldehyd-Gehalt so ändern das keine, absolut keine feste Grenze für Vorlauftrennung existieren kann. Und dasselbe für Nachlauf.
Eine Prozess-Kontroll Gaskromatograph vielleicht? Nur Witz!!!
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